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Aufenthaltsort der Seelen, die ohne eigenes Verschulden vom Himmel ausgeschlossen werden, ein Zwischenzustand, Orientierungslosigkeit im unvollendeten Übergang, der unstete, suchende Schritt des Ausstellungsbesuchers. Ein Gang durch die Pariser Katakomben. Nah am Objekt, beschleunigt und doch erkennbar. Das Individuelle verliert sich im Malstrom der Zeit. Und über allem schwebt der Vanitas-Gedanke des Barock, die Erkenntnis von Nichtigkeit und Eitelkeit des Diesseits. »der hohen thaten ruhm mus wie ein traum vergehn. Sol denn das spiell der zeitt / der leichte mensch bestehn. Ach! was ist alles dis was wir für köstlich achten ...« (Gryphius »es ist alles eitell« 1643) Eine Videoinstallation von Adriane Steckhan (art) mit Spontankompositionen von Passierzettel(music) | |||
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weitere Informationen / 2025 Kunst und Kultur e.V. / Ruhrstrasse 88 / 22761 Hamburg / 2025ev*gmx.de / gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg |