Am Ende der Menschheit, am Anfang der Apokalypse steht die ST. MICHAEL FRONT, wartend, mit flammendem Schwert und glühenden Augen. Der Totentanz der Rokoko-Zombies wird feierlich untermalt von 12-saitigen Tristan-Akkorden, paranoider Lyrik und dem sehnsüchtigen Sound der guten alten Guillotine! Es spielen auf: Die Barden des Untergangs - die ST. MICHAEL FRONT.

Atmosphärischer, misanthroposophischer Pop, der mit Morricone-Trompeten und Darkfolk-Gitarren den lenzartigen (Büchner) Abgrund der Welt öffnet, damit ihr erzengelartiger Gesang Gericht über den Verfall halten kann. Mit jedem Lied besiegt diese Band Luzifer ein Stück mehr. (Dirk Wittenberg dpa)

Seit früher Kindheit durch Brieffreundschaft über den Yps-Fanclub (Urzeitkrebszucht) vereinte die beiden studierten Künstler ihr Fantum für böse Cowboys, schwarze Ritter, Gefangene auf dem Scheiterhaufen, Vampire, Skeletor, Amateurbombenbau mit Unkraut-Ex (Michaela Schäfke, Mutter).

Am besten geeignet für: Ex-Straight-Edge-Hardcoreler, Darkwaver, New Romantics, Black Metaller, Kunst-Nerds, Möchtegern-Amokläufer, Mittelalter-Freaks, Mode-Designer und Verhaltensgestörte.

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