Die Dreistundenretrospektive«

Für die Dreistundenretrospektive habe ich die Wände eines Raumes mit Papier ausgehängt um drei Stunden ohne abzusetzen zeichnen zu können. Erinnerungen und Phantasien werden aus dem Kopf ungefiltert in schnellem Tempo zeichnerisch übereinander gelegt, verselbständigen sich und bilden Ungeplantes.
Drei Stunden lang versuche ich, zeichnerisch die hohe Geschwindigkeit zu halten um mich in einen Zustand zu bringen, in dem ich nicht mehr darüber nachdenken oder bewerten kann, was ich tue sondern darauf konzentriert sein muss, mein visuelles Gedächtnis leer zu räumen und weiter zu zeichnen.
Gezeigt wird das Ergebnis in Form von 32 Zeichnungen und einer Phantasiegeschichte.

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