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Sieben Hypothesen, wie es gewesen sein könnte — der Kunst-Imbiss-Brand als Krimi. Garantiert ohne Verschwörungstheorien – zum Spekulieren und wohligen Gruseln. Am 25. Juni 2011 wurde der Kunst-Imbiss von Unbekannten angezündet und verbrannte bis auf das Fahrgestell. Auch alle im Inneren des Kunst-Imbiss gelagerten Werke verbrannten. Das Geschehen in der Tatnacht ist belegt durch Videos von den Überwachungskameras des Einkaufszentrums. Einige der Personen, die sich in unmittelbarer Nähe des Tatortes aufhielten und zunächst als Tatverdächtige galten, konnten später zugeordnet werden – es waren verdeckte Ermittler der Polizei. Weitere Personen, die in dem Video zu sehen sind, wurden nie ermittelt. Das eingeleitete Verfahren wurde nicht als Brandstiftung gewertet. Es ging lediglich als Sachbeschädigung in die Akten ein. Die Begründung der Polizei bezog sich auf § 306 StGB – O-Ton:„Es war ja kein Gebäude und auch kein Auto“. Das Verfahren wurde im September 2011 eingestellt. Erst nach der Einstellung wurde Akteneinsicht gewährt. Alle Vermutungen, was sich in dieser Nacht abgespielt haben könnte, werden auf immer Spekulationen bleiben – der Stoff, aus dem die Krimis sind.
Filmprogramm: | |||
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