Zeichnungen beim Autofahren. Unmittelbar und flüchtig. Durch den Mangel an Möglichkeit zur Kontrolle oder Korrektur des Gezeichneten, taumeln die driving drawings fröhlich diesseits und jenseits der Grenze zum Scheitern.

Unfallskizzen und Berichte der Mitglieder_innen von 2025ev für die vielleicht dasselbe gelten kann und eine Autorennbahn, mit gigantischem sowie unerträglichem Sound, als Einladung zum partiellen Kontrollverlust, während der Aktion zu bespielen.

Rahel Bruns, geboren 1979 in Filderstadt, studierte Freie Kunst in Braunschweig, Berlin und Mexiko Stadt und hatte von 2011 bis 2013 das Quartierskünstlerstipendium auf der Veddel in Hamburg inne. In ihren Arbeiten spürt sie dem weiten Spannungsfeld zwischen Zerbrechlichkeit und Bedrohlichkeit des Menschen nach.

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