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Zuerst ist das Nichts, ein unendlich weiter und von Leere überfüllter Raum, dessen Eigenresonanz mit einem kaum hörbaren Rauschen den Anfang einer Performance bildet. Es folgen verbale Umschreibungen abstrakter Klanggebilde und Geräuschatmosphären, welche in Form einer Lesung vorgetragen und zur Unterhaltung der Zuhörer betragen werden.
Parallel zugespielte Geräuschaufnahmen dringen nach und nach aus dem Hintergrund der Performance in das Bewustsein der Hörer ein. Gemeinsam vermengen sich Vortrag und Abspielungen zu einer komplexen und hörspielartigen Klangcollage mit stark hypnotischer Wirkung. |