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Vor 7 Millionen Jahren entwickeln sich die Linien des heutigen Menschen und des Schimpansen auseinander. Vor 73000 Jahren verkleinern die Folgen des »Toba«-Vulkanausbruchs die genetische Vielfalt des Homo Sapiens auf die Population einer Höhle, dort wird erstmals mit Pigmenten gezeichnet. In den 1860er Jahren verschenkt Ali Rawda seine Landspitze in Beirut an amerikanische Missionare, die darauf eine Universität bauen. Ab 1908 verwendet der Pariser Bankier und Philanthrop Albert Kahn den gerade erfundenen Vorläufer des Farbdias, um den Orient und die Erreger der Syphilis abzubilden. 2006 kann man im Café »Al Rawda« auf der äußersten Felsenspitze Beiruts beobachten, wie israelische Kriegsschiffe die Stadt beschießen. 2012 hinterlässt ein Bremerhavener Pathologe ein umfangreiches Dia-Archiv von mikroskopierten Warzengeweben und Karzinomen. Noch in diesem Jahrzehnt könnte in Europa erneut ein Supervulkan ausbrechen. Die Aktion vereint diese Ereignisse für drei Stunden. | |||
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